Dieses Rezept ist aus der Not heraus entstanden, denn wir lieben Bulgur-Salat. Aber bei Bulgur handelt es sich um einen vorgekochten Weizen und enthält somit Gluten, so dass wir auch darauf mal wieder verzichten müssen.
Ein guter Ersatz ist Quinoa. Wenn man darüber nachdenkt, ist von unserem ursprünglichen Rezept eigentlich nicht viel übrig geblieben, aber es ist dieses neue Rezept entstanden.
Übrigens gibt es Quinoa auch in Schwarz und in Rot. Die beiden Sorten müssen allerdings ein wenig länger gekocht werden. Und auch als „Tricolore“ kann man sie kaufen. Das sieht im Salat sehr hübsch aus.
Zu unserem Quinoa-Salat schmeckt uns Levis selbstgemachte Joghurtsoße ganz besonders lecker. Und wir essen dazu gerne glutenfreie Ciabatta-Brötchen. Außerdem kann man den Salat gut zu Grill-Einladungen mitbringen.
Quinoa ist übrigens ausgesprochen gesund. Sie enthält essentielle Aminosäuren, mehrfach ungesättigte Fettsäuren und wichtige Mineralstoffe. Außerdem ist sie eine gute Eiweißquelle, was für uns besonders wichtig ist!
Leicht vorzubereiten Quinoa in einem feinen Sieb gut abspülen. Quinoa in einem Topf mit Wasser und Salz zum Kochen bringen. Dann auf kleine Flamme stellen und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Gelegentlich umrühren. In der Zeit Paprika, Frühlingszwiebeln und Käse klein schneiden. Zitrone pressen. Petersilie klein schneiden. Knoblauch pressen. Wenn die Quinoas fertig sind (wir mögen es gerne bissfest und ja, es heißt wirklich "die Quinoas"), überschüssiges Wasser abgießen und abkühlen lassen.* Quinoa, Paprika, Frühlingszwiebeln und Käse in einer Schüssel vorsichtig miteinander verrühren. Hinzu kommt der Saft der Zitrone, Knoblauch, Öl, Petersilie und nach Geschmack Pfeffer. * Wenn es schnell gehen muss, breiten wir sie zum Abkühlen auf Backpapier aus. Ist die Quinoa noch zu heiß, schmilzt der Käse und der Salat wird ein wenig matschig. Quinoa-Salat
Zutaten
Anleitung
Notes