Ja, wirklich! Aus den Blättern von Radieschen kann man Chips machen. Sie sind lecker und gesund. Wir machen die Chips am liebsten aus den Radieschen in unserem kleinen Gemüsegarten – also gibt es sie bei uns vor allem in den Sommermonaten. Dann wissen wir, dass sie nicht gespritzt sind und schmecken uns gleich noch etwas besser. Außerdem ist es eine perfekte Verwertung des Grünzeugs – viel zu schade und viel zu lecker zum Wegwerfen!
Radieschenblätterchips schmecken nach Kohl und sie sind wirklich richtig knusprig.
Bei uns werden die Chips sofort vernascht, wenn sie aus dem Backofen kommen, aber theoretisch schmecken sie gut als kleines Topping zu Salaten oder Kartoffelgerichten…
Die Zubereitung ist im wahrsten Sinne „kinderleicht“ – nur beim Backofen helfen wir natürlich unseren Beiden.
Eine besondere kleine Nascherei Den Ofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Radieschenblätter gut abwaschen und abtrocknen. In einer Schüssel Olivenöl und Salz miteinander vermischen. Die Blätter hinzufügen und im Öl schwenken. Die Blätter einzeln auf einem Backblech verteilen, so dass die Blätter sich nicht gegenseitig verdecken. Im vorgeheizten Backofen 6 Minuten backen. Chips aus Radieschenblättern
Zutaten
Anleitung